Fachwerkhaus in Nordrhein-Westfalen - Zwischen Vergangenheit und Moderne

Obwohl Nordrhein-Westfalen zu den urbanisiertesten Gebieten Europas gehört, findet man in seinem Inneren auch kleine Dörfer oder verträumte Stadtteile, in denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. In solchen Umgebungen kann es auch passieren, dass man auf Gebäude stößt, die einst in dieser Region sehr verbreitet waren. Die Ruhe, die Beschaulichkeit und die warme Atmosphäre machen bis heute den Charme von jedem Fachwerkhaus in Nordrhein-Westfalen aus.

Die Besonderheiten der Fachwerkunterkunft in Nordrhein-Westfalen

Die besondere Konstruktion der Fachwerkgebäude ist in dem westlichen Bundesland stark verbreitet. In Bonn stellt der Schaumburger Hof, der aus dem 18. Jahrhundert stammt, einen der typischen Vertreter dieser Architekturform. Eine schlichtere Bauweise, bei der die dunklen Balken sehr dezent eingesetzt wurden, kann man am Lepramuseum in Münster betrachten.

Unterwegs rund um den Fachwerkbau in Nordrhein-Westfalen

Im Herzen des Ruhrgebietes findet man eine kleine Oase in der Dellwiger Landscheune in Essen. Hier lernt man nicht nur sämtliche Bauernhoftiere aus nächster Nähe kennen, sondern genießt auch ein abwechslungsreiches Ferienprogramm. Auf der Sternwarte Aachen kann man in den Abendstunden durch das große Teleskop den Himmel nach noch unbekannten Galaxien durchstreifen. In die Vergangenheit reist man bei einem Ausflug ins Freilichtmuseum Detmold.

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