Historische Gebäude an der Nordsee - Bauwerke inmitten des Wattenmeeres

Abseits der endlosen, blendend weißen Strände, des unendlichen Watts und der typisch nordischen Leuchttürme blickt die Nordseeregion Deutschlands auf eine bewegte Vergangenheit zurück, die sich in den zahlreichen Sakral- und Profanbauten auf den Inseln und am Festland manifestiert.

Ein kurzer Abriss der Geschichte der Insel Sylt

Die größte nordfriesische Insel ist für viele der Inbegriff der Nordsee. Nach einer Besiedelung durch die Engländer im 5. Jahrhundert lag die Insel lange Zeit brach. Erst im 13. Jahrhundert kam mit dem Bau der Kirche Leben auf die Insel. Der Wohlstand der Bevölkerung baute auf der Seefahrt und dem Walfang auf, bis 1855 Westerland zum ersten Sylter Seebad erklärt wurde und der Tourismus auf der lang gezogenen Insel Einzug hielt.

Historische Häuser an der Nordsee - Sehenswertes entdecken

Die Kirche St. Severin gehört zu den ältesten Bauwerken von Sylt. Nach der erstmaligen urkundlichen Erwähnung 1240 erhielt das im romanischen Stil gehaltene Bauwerk im 15. Jahrhundert einen Turm, der eine Zeit lang als Gefängnis diente. Das Heimatmuseum im ostfriesischen Diekhuus ist in einem typischen Gulfhaus untergebracht und beherbergt zahlreiche spannende Alltagsgegenstände der Region. Auch im Freilichtmuseum Speckenbüttel kann man niedersächsische Bauten vom 17. Jahrhundert bis heute bestaunen.

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