Das im Herzen von Sommerach gelegene Hotel und Weingut Zum Weißen Lamm verfügt über individuell eingerichtete Zimmer, die den Gästen Komfort und Qualität bieten. Morgens wird ein reichhaltiges Frühstücksbuffet angeboten und im Restaurant können die Gäste fränkische Köstlichkeiten und Kreationen der modernen Küche genießen.
HRS Sterne: 3
RESTAURANT: das Restaurant hat DIENSTAGS geschlossen! Das Hotel ist am Dienstag zur Anreise von 16.00 bis 19.00 Uhr besetzt. Falls Sie außerhalb dieser Zeit anreisen, geben Sie uns bitte vorab eine kurze Information. Notfallnummer an der Tür vorhanden. Alle Hotelzimmer sind im 1. oder 2. Stock, Aufzug ist nicht vorhanden. Gerne sind wir Ihnen jedoch beim Gepäck behilflich - sprechen Sie uns einfach an! **Achtung!*** Fr, 10.07.-Mo, 13.07.2020 Sommeracher Weinfest. Das Hotel ist geöffnet. Livemusik bis 1.00 h. 06.-14. Juli 2020: Der Gasthof hat geschlossen, das Hotel hat geöffnet, Anreise täglich zwischen 16.00 und 19.00 Uhr möglich oder nach Absprache. Sommeracher WinterWeinNacht vom 12.-13.12.2020. Keine Einfahrt in den Altort möglich. Bitte nutzen Sie die öffentlichen Parkflächen.
Früheste Anreise: 14:00
Späteste Abreise: 11:00
Empfang besetzt: 07:00 bis 23:00
Empfang am Wochenende besetzt: 07:00 bis 23:00
Englisch sprechendes Personal tagsüber
Dank seiner zentralen Lage in Sommerach ist das Hotel Zum Weißen Lamm ein idealer Ausgangspunkt für Spaziergänge und Radtouren am Main. Die Stadt Würzburg mit der Festung Marienberg ist ca. 30 Kilometern vom Hotel Zum Weißen Lamm entfernt. Die in 1 Autostunde erreichbaren Städte Nürnberg und Bamberg bieten sich für einen Tagesausflug an.
Autobahn A3, Abfahrt Kitzingen/Schwarzach.
Rechts Richtung Schweinfurt/Volkach.
Ca. 3 km geradeaus, nach Unterführung Abfahrt nach Sommerach rechts, gleich wieder rechts, noch 2 km geradeaus.
Diese Unterkunft wird von einem privaten Gastgeber betrieben. Diese Kennzeichnung hat keine steuerliche Relevanz, einschließlich MWSt. und anderer "indirekter Steuern", ist aber nach EU-Verbraucherrecht vorgeschrieben.
