{"id":2495,"date":"2016-05-30T11:47:03","date_gmt":"2016-05-30T11:47:03","guid":{"rendered":"https:\/\/holidays.hrs.de\/journal\/?p=2495"},"modified":"2016-11-05T16:56:06","modified_gmt":"2016-11-05T16:56:06","slug":"10-tipps-wie-sie-eine-lange-autofahrt-mit-kind-meistern","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/holidays.hrs.de\/journal\/urlaubstipps-tricks\/10-tipps-wie-sie-eine-lange-autofahrt-mit-kind-meistern\/","title":{"rendered":"10 Tipps, wie Sie eine lange Autofahrt mit Kind meistern"},"content":{"rendered":"
\"Autofahrt<\/a>

Autofahrt \u2022 Quelle: https:\/\/static.pexels.com\/photos\/21014\/pexels-photo.jpg<\/p><\/div>\n

Die Autofahrt in die Ferien ist meist alles andere als angenehm: Das Kind quengelt auf dem R\u00fccksitz, der Urlaubsverkehr l\u00e4uft z\u00e4hfl\u00fcssig und die eigene Laune sinkt auf Kellerniveau. Eine Situation, die vielen Eltern bekannt vorkommen d\u00fcrfte. Wie Sie lange Urlaubsfahrten besser meistern, verr\u00e4t Stefan Hahndorf, Papa und Autor des Blogs Vaterfreuden<\/a>, in 10 wertvollen Tipps.<\/strong><\/p>\n

1. Der Weg ist das Ziel<\/strong><\/h2>\n

Lassen Sie sich ausreichend Zeit. \u201eDie Reise ist anstrengend genug und das Tempo sollten der Verkehr und Ihre kleinen Passagiere vorgeben\u201c, empfiehlt Stefan Hahndorf. Die Fahrtzeit ist nicht immer kalkulierbar, daher sind Ruhe und Gelassenheit \u00e4u\u00dferst wichtig. Wenn Sie entspannt sind, wird Ihr Kind ebenfalls ruhiger sein.<\/p>\n

2. Legen Sie ausreichend Pausen ein<\/strong><\/h2>\n

\u201ePausen sind wichtig. Nutzen Sie diese zur kurzen Entspannung und geben Sie den Kindern Zeit, sich zu bewegen, etwas zu essen und auf Toilette zu gehen. Kinder haben einen hohen Bewegungsdrang, langes Stillsitzen ist anstrengend f\u00fcr sie\u201c, sagt Stefan Hahndorf. Sorgen Sie deshalb f\u00fcr ausreichend Bewegung w\u00e4hrend der Pausen. Babys und Kleinkinder brauchen ihren gewohnten Tagesrhythmus (Mahlzeiten und Schlafzeiten), unabh\u00e4ngig von Reiseziel und -dauer. Planen Sie schon vor der Abfahrt gen\u00fcgend Pausen ein, so bleiben Sie in Ihrem Zeitplan und empfinden die Rast nicht als l\u00e4stige Pflicht.<\/p>\n

3. Wissen, wo eine Rast sich lohnt<\/strong><\/h2>\n

In Deutschland gibt es viele kinderfreundliche Rastst\u00e4tten, die \u00fcber Spielpl\u00e4tze und Wickelstationen verf\u00fcgen. Der Kindernahrungshersteller HIPP stellt in Kooperation mit March\u00e9 Restaurants an hochfrequentierten Autobahnen spezielle Wickeltische zur freien Verf\u00fcgung. Eine Liste der Restaurants und Rastst\u00e4tten in Deutschland finden Sie hier<\/a><\/span>. Sehr gute Spielm\u00f6glichkeiten finden Sie an den Rastst\u00e4tten Buckowsee West (A11), Freienhufener Eck West (A 13), Oberlausitz S\u00fcd (A4) und Hochfelln Nord (A8).<\/p>\n

4. Planen Sie voraus<\/strong><\/h2>\n

Vor dem eigentlichen Reisetag sollten Sie Ihr Kind ausnahmsweise etwas sp\u00e4ter ins Bett bringen. Durch den verk\u00fcrzten Schlaf ist die Chance h\u00f6her, dass es w\u00e4hrend der Fahrt schl\u00e4ft. Auch Sie werden davon profitieren und eine entspanntere Fahrt genie\u00dfen k\u00f6nnen. Komplett durchschlafen wird Ihr kleiner Beifahrer h\u00f6chstwahrscheinlich nicht. In der restlichen Zeit helfen Spiele bei der Unterhaltung des Kindes.<\/p>\n

\"Baby<\/a>

Baby im Kindersitz \u2022 Quelle: https:\/\/flic.kr\/p\/9BGwsD<\/p><\/div>\n

5. Das sollten Sie unbedingt mitnehmen<\/strong><\/h2>\n

Erstellen Sie vor der Abreise eine Liste, auf der Sie alles vermerken, was Sie unbedingt mitnehmen m\u00fcssen.<\/p>\n

Hier sind ein paar Anregungen:<\/span><\/p>\n