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Die Region Languedoc-Roussillon liegt im tiefen Süden Frankreichs und umfasst die Départements Lozère, Gard, Hérault, Aude und Pyrénées-Orientales.
Der Mas d'Oléandre liegt im Département Gard, dieser faszinierenden Gegend, die sich vom Südrand der Ardèche bis zum Mittelmeer erstreckt. Dies ist das Land von undurchdringlichen "Garrigue"-Dickichten, zahlreichen Ruinen, alten Festungsstädten und dem berühmten römischen Aquädukt Pont du Gard.
Le Languedoc
Der Begriff Languedoc hat im Laufe der Geschichte verschiedene Bedeutungen gehabt. Im Mittelalter denkt man dabei an die alte Regionalsprache langue d'oc.
Die Bezeichnung Okzitanien/Okzitanisch ist ein Sammelbegriff für eine Anzahl eng verwandter Regionalsprachen, die sich ab etwa 1300 aus der Langue d'Oc (Lenga d'Òc) entwickelt haben; sie wird gelegentlich auch als Provençalisch bezeichnet.
Das Verbreitungsgebiet dieser Regionalsprachen wird der Einfachheit halber Okzitanien oder Languedoc genannt.
Das Gebiet, in welchem diese Sprache gesprochen wurde, war ursprünglich das gesamte Frankreich südlich von Lyon.
Die Grenzen der historischen Provinz Languedoc waren weit ausgedehnter als die des heutigen Languedoc.
Le Roussillon
Die Landschaft des Roussillon weist auf relativ kleiner Fläche erhebliche Unterschiedlichkeiten auf. Bis einschliesslich Argelès hat die Küste breite Strände, vergleichbar mit dem Languedoc, hier und da mit küstennahen Inlandsseen. Südlich von Argelès liegt die Côte Vermeille, gekennzeichnet durch hochaufragende Felsküsten mit hier und da einer kleinen Bucht oder einem kleinen Strand.
Hinter der Küste liegt ein grosses Gebiet, das zum Garten- und Weinbau genutzt wird. Im Süden und Westen wird die Landschaft von den Pyrenäen begrenzt und im Norden durch die fast ebenso hohe Corbières. In den niedrigeren Lagen des Gebirges und in den Hügeln erstreckt sich die raue Gebüschlandschaft des "Maquis". Dieses undurchdringliche Gestrüpp ähnelt der Garrigue, aber mit kaum einem freien Zugang.
Le Gard
Alte Städte römischen Ursprungs wie Nîmes, Arles und Uzès, aber auch Avignon mit seinen vielen farbenreichen Festivals und seinem prächtigen, sehenswerten Papstpalast sind natürlich einen Besuch wert.
Im Norden des Départements Gard liegt der Nationalpark der Cévennes, eine bergige Gegend mit aussergewönlichen Naturschönheiten, Schluchten und Flüssen.
Etwas weiter südlich liegt die Camargue, mit ihren wildlebenden Pferden (auch als "Camargue-Pferde" bekannt), rosa Flamingos, Reisfeldern und Salinengärten, in denen durch Verdunstung aus Meerwasser Salz gewonnen wird.