zu viele Teppiche überall
kein Fenster in Schlafzimmer
schwache Ausstattung der Küche
mit kompletten ski Ausrüstung mußte man Umwege über die Garage gehen- es war nich erlaubt die Stiege und lift zu benutzen!

wifi war ok  

Die Unterkunft B10 in der Augasse ist leider nur unzureichend ausgestattet gewesen. Es gibt viel zu wenig Geschirr, Beispielsweise sehr wenige Löffel, vollkommen stumpfe unbrauchbare Messer, nur 3 Tassen, wenige Gläser und 2 stark zerkratze Pfannen. Auf der anderen Seite standen Sekt, Rot- und und Weissweingläser zur Verfügung, die nicht notwendig wären. Leider wären ausreichend Spültabs, Müllbeutel und Spülmittel sowie völlig fehlende Putzmittel, wie Badreiniger das absolut mindeste gewesen und mussten extra eingekauft werden. Eine bessere Kaffeemaschine (der verschimmelte Filter des Vorgängers war noch in der Maschine) und ein Wasserkocher, der nicht innen aus Plastik ist, wären wünschenswert gewesen. Da es logischerweise nötig ist, während seines Aufenthaltes seine Kleidung zu waschen, musste dafür extra eine Schüssel angeschafft werden, da diese auch nicht vorhanden war. Die Barhocker in der Küche sind für längeres Sitzen ungeeignet, andere Möbel wären wünschenswert gewesen.
Der Herd mit Backofen ist sehr sinnvoll, leider war der Kühlschrank sehr klein.
Die Bettdecken waren für diese Jahreszeit viel zu dick gewesen, meistens herrschte eine Temperatur von um die 26 Grad, trotz permanenten Lüftens. Den Wechsel der Bettwäsche für den Sommer hat man wohl vergessen. Die Möbel allgemein, sind sehr unpraktisch, die Schränke reichen an die Decke und die oberen Fächer kaum zu erreichen, wenn dann hätte man eine Trittleiter bereitstellen müssen. Die Kleiderlifte in den Schränken empfanden wir als extrem unpassend. Bei den Fernbedienungen müssten die Batterien getauscht werden, manche liefen schon aus. Da man in der Region, wie zu erwarten häufig wandern geht, kam man mit verschmutzten Schuhen nach Hause und leider konnte man diese nicht auf ein Schuhtablett stellen. Eine Garderobe mit Kleiderhaken suchte man auch vergebens, es sein denn man hängt die kompliziert in die Schänke. Als einen der größten Mängel der Wohnung empfanden wir die Straßenlampe, die direkt und fasst schon mit Händen zu erreichen, unmittelbar vor dem Balkon stand. Das derartiges überhaupt möglich sein kann, war uns bis dato nicht bewusst. In der Unterkunft geht die Sonne quasi niemals unter. Selbst mit geschlossenen Jalousien war es taghell in der Wohnung. Abends auf dem Balkon sitzen war somit nahezu ausgeschlossen, es sein denn, man mag es bei Flutlicht von vorbeigehenden Leuten beobachtet zu werden. Warum es dafür keine Rollläden oder wenigstens Verdunklungsschals bzw. vergleichbare Gardinen gab, machte uns ratlos. Wir mussten dahingehend die Fenster mit einer Folie von einer Rettungsdecke abkleben, um überhaupt schlafen zu können. Im Bad gab es kaum Abstellmöglichkeiten und einen winzigen klebrigen Föhn. Die Dusche war geräumig und mit angenehmen Mosaiktäfelchen verkleidet. Doch leider mussten wir bei extrem geringen Wasserdruck mehrmals kalt duschen. Der Trick: Man muss das Warmwasser am Waschbecken gleichzeitig voll aufdrehen.  

+Lage der Wohnung direkt an der Schnellstraße dadurch keinen Erhohlungsfaktor
Leider kein Hinweis in der Wohnungsbeschreibung
+Im Bad zu wenig Ablagen in der Dusche keine
+Brötchenservice war unprofessionell ( Brötchen lagen draußen auf dem Briefkasten wo jeder Zugang hat was in Zeiten von Corona gar nicht geht )