Blankensee, ein malerischer Ortsteil von Trebbin, liegt direkt am Ufer des gleichnamigen Sees. Hier beginnt auch schon der Naturpark Nuthe-Nieplitz, der sich durch idyllische Feucht- und Streuobstwiesen auszeichnet, die von unberührten Eschen-Alleen durchzogen werden. Im breiten Schilfgürtel, der den See umgibt, nisten seltene Vogelarten, wie Wildgänse und Kraniche.
Das älteste Gebäude von Blankensee ist die Dorfkirche, deren Grundsteinlegung auf das 14. Jahrhundert zurückgeht. Das schlichte, steinerne Äußere wird durch den prachtvollen Ausbau im Inneren ausgeglichen. Kostbarkeiten, filigrane Stuckarbeiten und goldüberzogene Heiligenskulpturen bilden eine Reminiszenz an das Barock und die Renaissance. Das älteste Profanbauwerk der Stadt ist ein traditionelles Mittelflurhaus im Inneren des Ortes. Das 1649 erbaute Haus ist mit einem romantischen Schilfdach bedeckt und beherbergt heute ein Bauernmuseum, in dem das Leben der Landarbeiter Brandenburgs von allen Seiten beleuchtet wird.
Eine Wanderung durch das Wildgehege Glauer Tal wird durch über 100 Wildtiere begleitet, die hier frei in ihrer natürlichen Umgebung unterwegs sind. Rehe, Hirsche und auch Wildschweine beobachten die Wanderer mit Interesse und wagen sich selbst bei anwesenden Menschen zu den Futterstellen. Ein abwechslungsreicher Spielplatz bietet noch mehr Raum zum Spielen und Toben inmitten des weitläufigen Waldgeländes.
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