Graubünden ist nicht nur bekannt für seine Dreisprachigkeit aus Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch, sondern auch für die landschaftliche Idylle des Engadins. Viele der Städte und Gemeinden sind bereits mehrere Jahrtausende alt und beeindrucken mit einem sehr traditionellen Baustil.
Auf dem höchsten Abschnitt des Berninatals im Engadin befindet sich mit dem Lago Bianco einer der beeindruckendsten Stauseen der Welt. Er wird umgeben von mehreren über 3.000 Meter hohen Bergen, die außerhalb des Hochsommers praktisch immer von Schnee bedeckt sind. In der warmen Jahreszeit kann man sich am Berninapass gut von der Sommerhitze erholen, da es hier auf über 2.200 Metern nur selten wärmer als 15 Grad wird.
Das Engadin ist sicherlich das bekannteste Hochtal der Alpenregion und wird von mehreren Seen durchzogen. Eine lohnenswerte Radtour beginnt direkt am Haus im ländlichen Stil in Graubünden und führt anschließend in die Gemeinde Sils im Engadin. Dort erwartet den Gast unter anderem die sehenswerte Reformierte Kirche Sils-Baselgia, deren Bausubstanz auf das Mittelalter zurückgeht. Etwas außerhalb befindet sich ein imposanter Wasserfall des Baches Aua da Fedoz.
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