Historische Gebäude im Harz - Unterwegs durch die Epochen

Am Schnittpunkt der Bundesländer Thüringen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt breiten sich die weiten, bewaldeten Hochflächen und die charaktervollen Täler mit Wasserfällen, Stauseen und anderen Naturschönheiten aus. Zwischen dem Nationalpark Harz, den drei Naturparks und dem einmaligen Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz entdeckt man hier verborgene kulturelle Schätze, die Zeugen einer langen Geschichte geworden sind.

Ein Abriss der Geschichte des Ostens

Der Harz wurde bereits 814 in einer Urkunde des Kaisers Ludwig des Frommen erwähnt. Das sogenannte Waldgebirge gehörte dem Reichsbannwald an, der unter dem persönlichen Schutz des Kaisers stand, wurde jedoch durch die zunehmende wirtschaftliche Bedeutung immer weiter industrialisiert. Nach einer Jahrhunderte andauernden Entvölkerung durch Epidemien und Kriege und einer weitreichenden Rodung der Wälder wurde der Harz zu Beginn des 19. Jahrhunderts unter Naturschutz gestellt.

Versteckt zwischen Naturdenkmälern - Historische Häuser im Harz

Die Burg Falkenstein ist mit dem Sachsenspiegel, der auf ihr zu Beginn des 13. Jahrhunderts von Eike on Repgow verfasst worden ist, zur Quelle des deutschen Rechts. In den Schaubergwerken, wie der Grube Rammelsberg, die dem UNESCO-Weltkulterbe angehört, kann man sich auf die Spuren der Bergmänner begeben und nach den einmaligen Schätzen suchen.

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