Pension in Ihringen für einen entspannten Urlaub

Der Kaiserstuhl in Baden ist bekannt für sein stellenweise mediterranes Klima und seine guten Böden. Im Schatten dieses bemerkenswerten Berges schlummert das idyllische Ihringen. Gleich am Kaiserstuhl, mit seinem ergiebigen vulkanischem Gestein und seiner fruchtbaren Lössbedeckung, ist die Region ein Weinbaugebiet par excellence: Schon die Römer haben hier ihre Trauben kultiviert, heute stammen qualitativ hochwertige Weine aus der Region - Müller-Thurgau, Grauer Burgunder und Blauer Spätburgunder.

Vor Ort auf Entdeckungsreise gehen

Das milde Klima am Kaiserstuhl kommt jedoch nicht nur dem Weinanbau zugute, hier ist auch ein Paradies für seltene Tier- und Pflanzenarten. So gedeihen an den Hängen des Kaiserstuhls prächtige Orchideen zwischen wärmeliebenden Kakteenarten. Unzählige Baggerseen in der Region laden in den Sommermonaten zum Baden und Sonnen ein. Ebenfalls im Sommer wird der Ort besonders attraktiv, wenn am Wochenende nach Fronleichnam die Einwohner die Ihringer Weintage feiern. Geselliges Beisammensein von Einheimischen und Gästen - so lautet hier die Devise.

Ein Gästehaus in Ihringen - idealer Startpunkt für Touren in die Region

Der Kaiserstuhl bietet beste Gelegenheit für ausgedehnte Wandertouren. Vorbei an ausgedehnten Weinanbauflächen, durch charakteristische Lösshohlwege - hier kann der Besucher vor Ort das eigentümliche Flair des Kaiserstuhls erleben. Wer noch intensiver in diese Welt eintauchen möchte, der sollte einen Abstecher zum Arboretum Liliental machen. Hier gibt es zahlreiche seltene Pflanzenarten zu bestaunen, von riesigen Mammutbäumen über einheimische Kakteen bis hin zu einer erstaunlichen Vielfalt an seltenen Orchideenarten. Der Lehrpfad hilft dem Reisenden, sich in der Welt der Vegetation zurechtzufinden. Wer lieber etwas flotter unterwegs ist, der kann sich aufs Fahrrad oder Mountainbike schwingen und die Landschaft in voller Fahrt erkunden.

Sehenswertes von der Pension in Ihringen aus

Die evangelische Kirche von Ihringen wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Um 1975 hat der Künstler Valentin Feuerstein eigens schmuckvoll gestaltete Glasfenster für das Gotteshaus entworfen. Auch die Orgel ist sehenswert: Sie ist eine der wenigen, die dem Organisten beim Spielen den Blick auf den Altar gewährt. Im nahe gelegenen Müllheim ist das kulturhistorisch wertvollste Gebäude der Stadt eine Besichtigung wert. Es wurde auf den Überresten eines der größten Landgüter aus römischer Zeit errichtet. Sein Turm entstand im 12. Jahrhundert, das Kirchenschiff wurde vermutlich im frühen 15. Jahrhundert erbaut.

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