London ist kunterbunt. Die altehrwürdigen Bauten und der royale Prunk stehen trotzdem in keinem Widerspruch zur quirligen Eigentümlichkeit seiner Bewohner. Die Kunst- und Kulturszene kommt mit immer neuen Größen ans Tageslicht, die coolsten Trends werden hier gesetzt. Eine Unterkunft in London zu bewohnen, bedeutet, Teil dieses pulsierenden Herzens zu werden.

Londons Flughäfen Heathrow, Stansted, Gatwick und Luton sind durch Shuttle-Dienste und Underground-Verbindungen mit der City verbunden. Innerhalb Londons bewegt man sich am besten mit der U-Bahn, dem Bus oder dem Taxi.

Londons Besiedelung begann vor rund 2.000 Jahren, als die Römer Londinum gründeten, um die Themse zu überwachen und die Kelten zu vertreiben. Wilhelm der Eroberer machte London zur bedeutendsten Siedlung Englands. Königin Elizabeth I. förderte die Londoner Kulturszene, was auch William Shakespeare zugute kam. Königin Elizabeth II. bestieg den Thron 1952, auf dem sie bis heute sitzt.

In London gibt es so viel zu sehen, dass man sich in seiner Ferienwohnung in London gut vorbereiten sollte. Der Tower of London war in seiner 900-jährigen Geschichte Palast, Festung und Aufbewahrungsort für die Kronjuwelen, Gefängnis und Hinrichtungsstätte. Der Buckingham Palace in der City of Westminster ist die Residenz der Queen. Die Tower Bridge ist eine im neugotischen Stil errichtete Klappbrücke zwischen der City of London und Southwark. Die weltgrößte Sammlung von antikem Silber befindet sich nahe der U-Bahn-Station Chancery Lane in den Silver Vaults.

Gesehen haben sollte man die National Gallery mit 2.000 Werken, unter anderem von Leonardo Da Vinci, Rembrandt, Cézanne, Van Gogh, Monet und Renoir. Das Southbank Centre ist ein weltbekanntes Zentrum für Musik, Tanz, Kunst, Performance und Spoken Word. Die Warner Bros. Studio Tour bringt die Magie der Harry-Potter-Filme hinter den Kulissen näher.

Die typisch englische Küche ist weit besser als ihr Ruf. Das wird täglich im "The Rules" bewiesen, das als ältestes Restaurant Londons auf typische Zutaten der Region setzt. Hip und trendig geht es auf dem Sunday Up Market zu, wo man Streetfood aller Nationalitäten zu kosten bekommt.

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