Im tiefsten Herzen der landschaftlich reizvollen Mecklenburgischen Seenplatte finden Urlauber die Kleinstadt Mirow. Sie liegt im Süden des Mirower Sees. Auf Grund ihrer direkten Lage an den Seen ist die Stadt ein wahres Paradies für alle Wassersportbegeisterten. Familien dürfen sich auf Dampferausflüge freuen und Kulturliebhaber sind immer wieder von altehrwürdiger Kultur begeistert.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln lässt sich die Anreise nach Mirow einfach und bequem gestalten. Besonders viel spart man bei der Online-Buchung von Bahntickets, hierzu kann man die Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn nutzen. Mit dem Auto wird die Unterkunft in Mirow schnell und einfach über die Autobahnen A24 und A19 erreicht. Hierbei sollte man jeweils die Ausfahrt Röbel und die Bundesstraße B198 in Richtung Neustrelitz bis Mirow nutzen. Nach der Landung auf den Flughäfen von Berlin oder Hamburg dauert die Fahrt nach Mirow, beispielsweise mit dem Mietwagen, rund zwei Stunden.

Der Stadtkern begeistert Besucher durch die wunderschönen Fachwerkhäuser in der Schlossstraße und in der Strelitzer Straße sowie durch das barocke Untere Schloss, das in der Mitte des 18. Jahrhunderts vollendet wurde. Von der Aussichtsplattform der Johanniterkirche genießen Urlauber den herrlichen Blick über die Umgebung. Das prachtvolle Schloss auf der Mirower Insel sollte auf jeden Fall auf dem Besichtigungsprogramm stehen. Es wurde im Jahr 1751 vollendet und diente ab dieser Zeit den Herzögen zu Mecklenburg als Residenz.

Surfer jagen über die Wellen. Auch Segler und Kanufahrer schalten bei einem Ausflug auf das Wasser vom Alltag ab. Besonders bei Familien beliebt sind gemütliche Ausflüge mit dem Dampfer. Reiter erkunden hoch zu Ross die grandiose Landschaft, Wanderer und Radfahrer wissen die ebenen Wege und die saubere Luft zu schätzen. Im nahen Röbel lockt die Müritztherme zum Planschen und Erholen, wenn man eine Ferienwohnung in Mirow als Urlaubsunterkunft ausgewählt hat.

Ein bekanntes regionaltypisches Ausflugsziel ist die mächtige Mirower Schleuse aus dem Jahr 1935. Sie wird bis in die Gegenwart im Handbetrieb von einem Schleusenwärter betätigt. Das technische Denkmal wird auch "Tor zur Müritz" genannt. Die Öffnung der riesigen Schleusentore kann von April bis Ende Oktober tagsüber immer zur vollen Stunde bestaunt werden.

Noble Restaurants, gutbürgerliche Gaststätten, Cafés und Bistros sorgen für das leibliche Wohl der Urlauber. Als Spezialitäten der Region gelten Wild- und Fischgerichte. Von hervorragender Fischsuppe und von sehr freundlichem Personal schwärmen Gäste, die im Gasthof Blaue Maus in Mirow eingekehrt sind. Im Bistro Entenhausen gibt es flotten und sehr freundlichen Service, leckere Speisen und niedrige Preise. Frische Zutaten und gleichbleibende Qualität ermuntern Gäste immer wieder zu Empfehlungen.

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