Pension am Neusiedler See: Im Burgenland in Österreich entspannen

Der glasklare Neusiedler See, sanfte Weinberge, urige Lokale und eine für ihre vielen verschiedenen Vogelarten bekannte Natur charakterisieren das Nationalparkgebiet Neusiedler See. Orte wie Rust, Neusiedel am See oder Podersdorf am See sind klanghafte Namen, die vielen Österreichurlaubern ein Begriff sein dürften. Bereits in prähistorischer Zeit war die Gegend besiedelt. Heute zählt die Region zum österreichischen Burgenland und liegt nahe der ungarischen Grenze.

Der Neusiedler See zieht Urlauber jedweder Couleur in den Bann

Der Neusiedler See begeistert Jahr für Jahr Besucher aus nah und fern. Die Landschaft ist abwechslungsreich: Moorgebiete, Feuchtwiesen, Wälder und ausgedehnte Schilfflächen gilt es zu erkunden. Auf Wunsch können sich Naturliebhaber von einem fachkundigen Führer leiten lassen, der ihnen allerlei interessante Details zu der Gegend und ihrer Geschichte erzählt. Neben schwimmen und planschen im großzügig angelegten Strandbad toben sich Besucher beim Segeln und Surfen aus. Im Winter ist der Neusiedler See ein Mekka für Eisläufer, Eissegler und Eissurfer.

Das Gasthaus am Neusiedler See: Ausgangspunkt für Touren aller Art

Das flache Land rund um den Neusiedler See ist wie für das Radfahren geschaffen, die Gesamtlänge des Wegenetzes beträgt rund 500 Kilometer. Radler genießen die herrliche Landschaft sowie die zahlreichen idyllischen Fleckchen, an denen es eine vielfältige Vogelwelt und zahlreiche Orchideen zu bestaunen gibt. Bei geführten Wanderungen durch die Weingärten der Region erfahren Besucher alles Wissenswerte rund um die jahrhundertealte Weinkultur. Natürlich werden die Gäste im Rahmen der Tour auch mit den Weinspezialitäten vertraut gemacht und dürfen diese probieren.

Baudenkmäler in der Region

Beim Ferienaufenthalt in einer Pension am Neusiedler See ist die Windmühle von Podersdorf am See einen Besuch wert. Die Mühle wurde im Jahr 1800 errichtet und war bis nach dem Ende des Ersten Weltkriegs in Betrieb. Urlauber können das 15 Meter hohe Bauwerk im Rahmen einer Führung erkunden. Am östlichen Ufer des Neusiedler Sees thront das Schloss Halbturn. Es gilt als der bedeutendste Barockbau des ganzen Bundeslands und wurde im frühen 18. Jahrhundert errichtet. Das Schloss steht heutzutage Besuchern zur Besichtigung offen. Ein besonderes Schmuckstück im Inneren des Gebäudes ist das Deckenfresko des österreichischen Malers Franz Anton Maulbertsch aus dem Jahr 1765.

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