Mit gemütlichen Restaurants und idyllischen Dörfern locken die Ferieninseln der Nordsee. Besucher erwarten unverbaute Heide und Dünenlandschaften und eine etwa zehn Kilometer große Sandbank auf Amrum - der Kniepsand.
Amrum ist als "Insel der Stille" bekannt und hat vor allem landschaftlich einiges zu bieten: Fast die gesamte Insel ist als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Die Nordspitze Odde ist zudem als Vogelschutzgebiet abgeschirmt. Amrum genießt aber auch den Ruf als Insel der Pferde. Hoch zu Ross darf man auf allen öffentlichen Wegen und Straßen dahintraben. Föhr verfügt über ein gut ausgebautes Wegenetz für ausgiebige Fahrradtouren, in jedem Ort lässt sich relativ günstig ein Drahtesel mieten. Und Sylt, die "Königin der Nordseeinseln" hat wiederum von allem etwas zu bieten.
Das nach wie vor wichtigste Tier auf der Speisekarte der nordfriesischen Inseln ist der Fisch. Auf Sylt reicht die Palette von einfachen Lokalen bis zu edelsten Gourmetrestaurants. Sehr beliebt ist die Nordseescholle, die auf traditionelle Art mit Speck und Dampfkartoffeln serviert wird. Seezunge, Kabeljau, Meeräsche und Hummer werden ebenfalls gerne serviert.Krabben, kauft man am besten fangfrisch und ungeschält direkt vom Kutter.
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