Historische Gebäude in Nordfriesland: Auf den Spuren des Seefahrervolkes

Zwischen der Halbinsel Eiderstedt, Husum und der Grenze zu Dänemark breitet sich die einzigartige Landschaft Nordfrieslands aus. Zahlreiche kleine Inseln verzaubern mit ihrem charakteristischen Charme und inmitten der Legenden, Sagen und Mythen, die um dieses Gebiet kreisen, genießt man einen Urlaub in schönster Natur.

Ein kurzer Abriss zur Geschichte der nordfriesischen Region

Die erste Besiedelung Nordfrieslands reicht bis in die Jungsteinzeit zurück. Der Aufstieg der Region begann mit der Monopolstellung im internationalen Bernsteinhandel in der Bronzezeit, die bis zur Eisenzeit anhielt. Ab dem 7. Jahrhundert besiedelten die Friesen das fruchtbare Marschgebiet, vermischten sich aber in darauffolgenden Jahrhunderten mit den Dänen und den Niederländern. Auf diese Zeit gehen die berühmten Pfahlbauten zurück.

Unterwegs durch historische Gemäuer in Nordfriesland

Das Schloss vor Husum diente einst als eine der Nebenresidenzen des dänischen Königs. Dieser einzige erhaltene Schlossbau an der nordfriesischen Küste ist im Stile der Niederländischen Renaissance gehalten und begeistert vor allem durch die einzigartige Krokusblüte im Schlossgarten. Die Architektur der Region ist vorwiegend von der See geprägt. So stellen Leuchttürme wie der Leuchtturm Westerheversand bedeutende architektonische Objekte dar. Die zahlreichen Hollandmühlen erinnern an die Einwanderungswelle aus den Niederlanden.

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