Historische Gebäude in Oberbayern: Zwischen Kunst und Natur

Die Geschichte des Landes Bayern ist eng mit der Landschaft verknüpft. Die organische Eingliederung der Schlossanlagen in das abwechslungsreiche Landschaftsbild schafft eine unvergleichliche Atmosphäre. Hier kann man nach einer geschichtlich geprägten Tour die Wanderschuhe auspacken und sich neuen Herausforderungen stellen oder sich an einen der malerischen Seen rund um München begeben.

Die Geschichte rund um historische Gemäuer in Oberbayern

Der Begriff Oberbayern tauchte erstmals bei der bayerischen Landesteilung 1255 auf, als das Herzogtum Oberbayern ins Leben gerufen wurde. Nach weiteren Teilungen im Laufe des 14. Jahrhunderts wurde im Jahre 1805 das Königreich Bayern ausgerufen, das bis zur Novemberrevolution 1918 bestand. Aus der Zeit der Kurfürsten stammt das bekannte Schloss Nymphenburg, das als Sommerresidenz der Wittelsbacher diente und bis heute durch die vom Barock geprägten Innenräume begeistert.

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Das Schloss Linderhof gehört zu den großen Bauprojekten des Monarchen Ludwig II. Es wurde Ende des 19. Jahrhunderts bei Ettal errichtet und galt als das Lieblingswerk des "Märchenkönigs". Zu seinen Bauvorhaben gehörten auch das Schloss Neuschwanstein, das bis heute der Inbegriff eines Märchenschlosses ist, und das Schloss Herrenchiemsee, das einen Hauch von Versailles nach Oberbayern bringen sollte.

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