Historische Gebäude in Ostfriesland: Erholung an der rauen Nordsee

In der Region im äußersten Nordwesten des Landes finden sich kleine Städtchen, wie Wittmund oder Aurich, in denen die historischen Altstädte zum gemütlichen Bummeln einladen. In den Hafenstädten hingegen kann man die Strände aufsuchen und sich dort auf die Suche nach den Geheimnissen machen, die das faszinierende Naturwunder Wattenmeer in sich birgt.

Die Geschichte hinter den historischen Gemäuern in Ostfriesland

Bereits in der Steinzeit wurden die Menschen auf das Gebiet an der Nordsee aufmerksam. Nach der Besiedelung durch die Germanen und die stürmischen Zeiten der Völkerwanderung wurde das Ostfriesland zu einem Bestandteil des Frankenreiches. Im 15. Jahrhundert bekannte sich die Bevölkerung zur Unabhängigkeit und ließ sich von ostfriesischen Häuptlingen regieren. Nach vielen Jahrhunderten unter der preußischen Krone wurde das Gebiet in die Bundesrepublik Deutschland eingegliedert.

Sehenswertes zwischen den historischen Häusern in Ostfriesland

Die größte Kirche der Region stellt die Ludgerikirche in Norden dar, die eine Mischung aus romanischen und gotischen Einflüssen verkörpert. Auch der schiefste Kirchturm der Welt ist in Suurhusen zu finden, der mit seinen über 5° Überhang einen Weltrekord hält. Zahlreiche Profanbauten aus der Mitte des 15. Jahrhunderts sind in Aurich und Leer zu bewundern. Nicht verpassen sollte man das Steinhaus in Bunderhee, der den ältesten noch erhaltenen Häuptlingssitz darstellt.

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