Bauernhaus im Pinzgau: Das Leben in alter Zeit nachfühlen

Das Pinzgau ist nicht nur für seine starken, getupften Kaltblutpferde weltberühmt, wer einmal eine originale Erdepfinidei gekostet hat, zeigt sofort Suchtverhalten. Die typische Küche und Speisentradtion gibt einem genau die Kraft, die man beim Erkunden der traumhaften Landschaft benötigt, dazu passt die Pracht der Tracht. Ein Landhaus im Pinzgau erweckt den echten Pinzgauer in einem.

Essen, bis das Bäuchlein zwickt

Früher nannte man sie auch "Bauchzwickerl", weil die Freitagsnidei, eine spezielle Zubereitung aus Kartoffelteig, so köstlich schmeckten, dass man essen musste, bis der Bauch zwickte. Damnidei oder Oischneidnidei muss man natürlich ebenfalls kosten, am besten mit frisch gekochtem Sauerkraut. Ideale Mitbringsel kulinarischer Art erhält man beim Lumpi in Zell am See, wo unter anderem Rohschinken von Gams, Hirsch oder Wildschwein, Pinzgauer Almkäse und hochgeistige Schnäpse angeboten werden. Im Bauernhaus im Pinzgau schmeckt's doppelt gut.

Ein Bauernhof im Pinzgau zeigt, was Salzburger Tradition alles kann

Eine wahre Augenweide wird einem beim Pinzgauer Trachtenschlitten- und Brauchtumsfest geboten. 80 alte Schlittengespanne transportieren die Träger traditioneller Trachten durch die Zeller Innenstadt. Zahlreiche Reitställe stehen Kindern mit pädagogisch wertvollem Reitunterricht zu Verfügung. Eine Runde auf einem echten Pinzgauer zu reiten, ist nicht nur für Kaltblut-Fans ein Hit.

Ein Bauernhaus im Pinzgau ist ein fantastisches Ferienziel für die ganze Familie, buchen Sie am besten jetzt!


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