Eine Pension in Pöllau bei Hartberg setzt Akzente

Das zauberhafte Pöllau mit seinem historischen Marktplatz und den alten Häusern und vor allem Kirchen strahlt eine eigene Art von Ruhe aus. Umgeben vom Naturpark Pöllauertal liegt es eingebettet zwischen Wein- und Apfelgärten, wogenden Wäldern und kilometerlangen Wander-, Lauf- oder Radfahrrouten. Kulinarisch kombiniert man deftige, bodenständige Buschenschank-Jausen und exklusive Top-Gastronomie. Die umtriebige, junge Kulturszene setzt originelle Akzente. Ein Gästehaus in Pöllau bei Hartberg verspricht Abwechslung.

Der Reichtum der Natur schafft Wohlstand bei den Menschen

Das Pöllauertal ist von der Natur mit besonderem Reichtum ausgestattet worden, das erkennt man unschwer, wenn man auf den weitläufigen, großteils ebenen Laufstrecken unterwegs ist. Seltene Pflanzen und Tierarten trifft man vor allem, wenn man entlang der vielen Bächlein und Flüsse läuft. Im Gasthaus in Pöllau bei Hartberg bekommt man Insider-Informationen.

Prächtige Laufrunden unweit vom Gasthof in Pöllau bei Hartberg

Die Schönau-Runde startet beim Reitsportzentrum Pöllauertal und führt durch einen mystischen Mischwald bis zur Schönauer Klamm. Dieser tiefe Einschnitt in die Felsmasse wird vom Kroisbach durchflossen, der hier natürliche Wannen bildet, die an heißen Sommertagen wunderbare Abkühlung spenden. Wer noch weiterlaufen möchte, kann den Fußweg nach Maria Fieberbründl anschließen. Durch den sagenumwobenen Hofwald erreicht man Schielleiten und den Stubenbergsee, an dessen Ufern auch professionelle Lauftreffs für Fitness sorgen. Ein Sprung ins Wasser gehört dazu, eine Pension in Pöllau bei Hartberg macht's möglich.

Burgruine Altschielleiten - aus Liebe verlassen

Die Ende des 13. Jahrhunderts erbaute Burg Altschielleiten liegt auf derselben Verteidigungslinie wie die Riegersburg, die sich bizarr vom Horizont abhebt. Einst ließ der Graf von Wurmbrand für seine junge, italienische Frau, die sich in der trutzigen Burg nicht wohl fühlte, das prächtige Barockschloss Schielleiten im Tal erbauen, wofür er eigens einen italienischen Architekten beauftragte, mit dem die junge Gräfin schließlich gen Süden verschwand. Das Schloss wurde trotzdem zum Hauptsitz, die Burg dem Verfall preisgegeben. Heute bemühen sich die Besitzerin und ein Verein, die malerischen Reste der Burg zu sichern und als Veranstaltungszentrum für Open-Air-Konzerte in unvergleichlicher Kulisse zu positionieren. Die vorgeschichtlichen Gänge unterhalb der Burgruine geben heute noch Rätsel auf, die erst die Zukunft lösen wird.

In einer Pension in Pöllau bei Hartberg kommt man der Wahrheit vielleicht ein Stück näher. Buchen Sie noch heute!


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