Historische Gebäude in Sachsen-Anhalt: Unterwegs zwischen den Jahrhunderten

Zwischen Magdeburg und Halle breiten sich zahlreiche UNESCO-Kulturstätten, Denkmäler und architektonische Meisterwerke aus, die von der Geschichte förmlich durchdrungen sind. Hier genießt man den Urlaub inmitten zahlreicher Nationalparks, die zum Entspannen von den neuen Eindrücken einladen.

Die Geschichte der Region

Aus der preußischen Provinz Sachsen und dem Freistaat Anhalt entstand 1947 das Bundesland Sachsen-Anhalt. Davor bildete diese Region eines der bedeutendsten kulturellen Zentren Europas, von dem zahlreiche Bauwerke der Gotik und Romanik, wie der Dom von Magdeburg oder der Dom zu Halberstadt, zeugen.

Sehenswertes rund um historische Gemäuer in Sachsen Anhalt

Die lutherischen Gedenkstätten in Wittenberg und Eisleben gehören dem UNESCO-Weltkulturerbe an und begeistern und inspirieren bis heute zahlreiche Protestanten aus aller Welt mit der Erhabenheit der Schlosskirche, an die die berühmten Thesen genagelt wurden. Bei einem Spaziergang durch die historische Altstadt von Quedlinburg entdeckt man die faszinierende Welt des Quedlinburger Fachwerkbaus und der damit kontrastierenden steinernen mittelalterlichen Wehranlagen für sich. Aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts kann ein Besuch im Bauhaus in Dessau empfohlen werden. Die legendäre Kunstbewegung mit ihren klaren Linien und originellen Formen ist ebenfalls ein Teil des Erbes der Menschheit.

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