Die Ferienorte Savognin, Bivio und die Verwaltungseinheit Albula liegen im weitläufigen Hochtal des Surses (Oberhalbstein) zwischen Tiefencastel, Julier- und Septimerpass. Raue Bergketten, steile Schluchten und einsame Bergseen prägen die eindrucksvolle Landschaft, Trockenheit und viel Sonne das reizarme Klima. Das alte Bündner Bergdorf Savognin mit seiner mittelalterlichen Brücke und den drei Kirchtürmen verspricht das ganze Jahr über Erholung, sommers im atemberaubenden Wandergebiet und winters auf rund 80 Pistenkilometern zwischen 1.200 bis 2.700 Metern Höhe. Erst am 01. Januar 2016 entstand die Region Albula als eine Verwaltungseinheit des Kantons Graubünden. Das Gebiet umfasst die Täler des Flusses Albula, das Oberhalbstein und das Albulatal.
Den höchsten Punkt der Gemeinde Bivio markiert der Gipfel des Piz d'Agnel auf 3.205 Metern. Neben den Bergflanken mit ihren Wiesen und Geröllfeldern dominiert Wasser die Landschaft: Durch Bivio windet sich der Fluss Julia, nicht weit ist es bis zum Stausee Marmorera sowie zum Silvaplanersee - die Gegend ist als Engadiner Seenplatte bekannt. Am Silvaplanersee bläst zuverlässig der Wind, das Gewässer ist daher Treffpunkt für Wind- und Kitesurfer. Auch die nahe gelegene Gemeinde Lenzerheide zeigt ihre Reize: Allein schon, um den funkelnden Heidsee zu spazieren und die duftenden Almen zu genießen, ist Erholung pur.
In den Sommermonaten locken insgesamt rund 200 Kilometer Wanderwege und circa 180 Kilometer Routen für Mountainbiker, wenn man in einer Pension in Savognin Bivio Albula logiert. Ein besonderes Wanderparadies ist der Regionalpark Parc Ela mit etwa 600 Quadratkilometern Fläche, zehn Themenwegen durch artenreiche Flora und Fauna, Mehrtagestouren und rund 50 geführten Themenwanderungen. Ganz in der Nähe ist auch in der Gemeinde Arosa die 15 Kilometer lange Seenwanderung, die an zehn glasklaren Bergseen entlang führt, eine sehr attraktive Freizeitunternehmung.
Feriengäste erblicken die Überreste der Burg Murmels, einer einstigen Höhlenburg auf einem Felsen oberhalb des Staudammes von Marmorera. Die Wanderung ist nur bei trockenem Wetter angeraten, zu glitschig ist sonst die Felswand. Gut erhalten zeigt sich die zweigeschossige Kapelle, vom ehemaligen Wohngebäude sind Trümmer sichtbar. In Savognin lockt die gotische Pfarrkirche Nossadonna zum Besuch.
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