Pension im Schwäbischen Wald - Mit der Dampflok durch das Naturparadies

Der Schwäbische Wald befindet sich nordöstlich der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart inmitten des ehemaligen Königreichs Württemberg. Besucher des Schwäbischen Waldes erfreuen sich an einer weitestgehend unberührten Natur, die sich zwischen Wäldern und grünen Wiesen abwechselt. Seit einigen Jahren kann der Schwäbische Wald mit der Schwäbischen Waldbahn und damit einer historischen Dampflok durchfahren werden. Zudem gibt es in der Region mehrere Badeseen, die gerade im Sommer von vielen Menschen besucht werden und an denen verschiedene Sportarten wie Beachvolleyball ausgeübt werden können.

Am bekanntesten See des Schwäbischen Waldes

Ursprünglich wurde der Ebnisee angestaut, um Holz aus dem Schwäbischen Wald nach Stuttgart transportieren zu können. Nachdem die Flößerei als Wirtschaftszweig weitgehend verdrängt wurde, dient der Ebnisee heute als Naherholungsgebiet und wird zu diesem Zweck auch von Menschen aus den württembergischen Städten besucht. An seinem Ufer gibt es mehrere Bademöglichkeiten, drei Imbiss-Stände und nicht zuletzt wurde vor kurzem die Promenade entlang des Wassers neu gestaltet. Für Abendspaziergänge ist der Ebnisee daher nun bestens geeignet.

Entlang der traditionsreichen Mühlen

Eines der Wahrzeichen des Schwäbischen Waldes sind die zahlreichen Mühlen, die in den vergangenen Jahrhunderten einen bedeutenden Wirtschaftszweig darstellten. Neben Wassermühlen gibt es auch zum Teil noch aktive Sägemühlen. Wer besonders viele der Mühlen auf einmal sehen möchte, für den ist eine Wanderung auf dem Mühlenwanderweg zu empfehlen. Dieser beginnt nur unweit von der Pension im Schwäbischen Wald in Welzheim und ist 37 Kilometer lang, wobei er auch nur abschnittsweise durchwandert werden kann.

Die besterhaltene Burg in der Umgebung der Unterkunft im Schwäbischen Wald

Neben Seen und idyllischen Wäldern gibt es im Schwäbischen Wald auch mehrere sehenswerte Burgen. Eine davon ist die oberhalb von Oppenweiler gelegene Burg Reichenberg. Als Höhenburg im Hochmittelalter erbaut, diente die Anlage in den ersten Jahrhunderten als Verwaltungssitz. Eine Besichtigung ist für Gruppen mit einer Voranmeldung möglich. Unabhängig davon ist die Aussicht von den Burgmauern bereits kaum zu übertreffen: Man kann von oben nicht nur den Ortskern von Oppenweiler sehen, sondern auch das Murrtal und die Nadelwälder des Schwäbischen Waldes. Das Geschlecht der Staufer, das den Bau der Burg veranlasste, ist vor allem durch Kaiser Barbarossa bekannt.

Entscheiden Sie sich für schwäbische Gastfreundschaft und Kultur und erleben Sie erholsame Tage in einer faszinierenden Naturlandschaft dank Ihrer Pension im Schwäbischen Wald!


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