Das zauberhafte Wustrow an der Ostsee blickt auf eine bewegte Seefahrertradition zurück und beherbergt typische Architektur aus geschichtsträchtigen Zeiten. Unter Reet in Wustrow zu wohnen, gibt einem das Gefühl, wirklich angekommen zu sein. Nun kann man sich ganz den vielfältigen Angeboten und Aktivitäten widmen.

Nicht weit entfernt vom Reetdachgebäude in Wustrow steht das unter Denkmalschutz stehende Hochdielenhaus "Fischlandhaus", ein etwa 200 Jahre altes Gebäude, das heute eine bestens sortierte kleine Bibliothek und eine Galerie beherbergt, in der es regelmäßig Ausstellungen zu sehen gibt. Das "Haus des Gastes" ist in einem ehemaligen kaiserlichen Postamt untergebracht und steht ebenfalls unter Denkmalschutz. Hier kümmert man sich um die Anliegen der Gäste, während im Obergeschoss Vorträge und Konzerte stattfinden. Mit dem Fahrrad erkundet man die malerische Halbinsel Fischland-Darß-Zingst.

Entlang der blauen Steine wandert man am Wustrower Kulturpfad, wo man die Kulturgeschichte des Ostseebades kennenlernt. Die ehemalige Seefahrtschule und die Wustrower Kirche haben die Ortsgeschichte wesentlich mitgestaltet. Traditionell geht es beim Tonnenabschlagen zu, wo man noch heute den Abzug der Schweden feiert, indem mit Tonnenknüppeln ausgestattete Reiter um die Königswürde kämpfen.

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