Pension in Gutach - Eindachhäuser und Bollenhut warten bereits

Das idyllische Gutach entspricht dem Inbegriff der Schwarzwaldromantik. Eine Vielzahl von Bauernhöfen in der für den Schwarzwald so typischen Form eines Eindachhauses prägt das Bild der Talgemeinde. Mehr als 50 der ehemaligen Selbstversorger-Höfe gruppieren sich um die Siedlungsschwerpunkte Dorf, Turm und Hohweg. Anfang des 20 Jahrhunderts wählten mehr und mehr Künstler das Tal am Fluss Gutach als Wohnort. Eine Künstlerkolonie entstand. Sie machte die Region bekannt und sorgte letztlich dafür, dass die Bollenhuttracht zum Symbol des Schwarzwaldes wurde.

Kuckuckspfeifen bauen und danach in die Neuzeit sausen

Familien können in Gutach Brot backen, Stroh flechten und Kuckuckspfeifen bauen. Oder aber sich in die Neuzeit beamen und in dem hochmodernen Schwarzwald-Bob mehr als einen Kilometer weit ins Tal sausen - Kreisel, Jumps und Tunnel inklusive. Hochinteressant: ein Besuch des Schwarzwälder Freilichtmuseums. Wer sich für Kunst interessiert, findet im Rathaus die Originalwerke der Gutacher Malerkolonie. Ansonsten empfiehlt sich Gutach mit Theateraufführungen, Ausstellungen und Kurkonzerten. Vor allem die Bollenhuttracht zieht regelmäßig die Blicke auf sich, so auch beim Umzug zu Erntedank im Oktober.

Vom Gästehaus in Gutach aus aktiv werden

Die weit geschwungene Landschaft rund um Gutach eignet sich hervorragend für Wanderungen, Nordic Walking und Fahrradfahrten. Schön ist der große Hansjakobweg oder der Radweg von Hornberg nach Hausach. Unter dem Namen "Park mit allen Sinnen" warten in einer märchenhaften Landschaft Duftpavillons, Meditationshöhlen und andere Attraktionen auf neugierige Besucher. Bodenständiger sind Rundgänge mit Themen wie "Faszination der einheimischen Bäume" oder "Borstenvieh und Schweinespeck". Sie bieten viele Informationen über das Leben auf dem Lande. Besonders interessant sind dabei die Spaziergänge mit sachkundiger Führung.

Eine Pension in Gutach - Kunst und Natur genießen

Das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof zeigt historische Schwarzwaldhäuser und Nebengebäude. Mit alten Haustierrassen in den Ställen und den verrauchten Feuerstellen der Küchen zeugt es vom harten Alltag der ehemaligen Bewohner und vermittelt einen authentischen Eindruck von ihrem Leben, Wohnen und Arbeiten. Das Kunstmuseum Hasemann-Liebich ist in einem Fachwerkbau eines ehemaligen Krämerhauses untergebracht und informiert über Leben und Werk der Schwarzwaldmaler Curt Liebich und Wilhelm Hasemann. Beide lebten seit den 1890er Jahren in Gutach und gelten als Begründer der Gutacher Malerkolonie.

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