Historische Gebäude in Pudagla: Erholung an der Ostsee

Im Achterland auf Usedom findet man die kleine Gemeinde Pudagla. Zwischen dem idyllischen Achterwasser, dem romantischen Schmollensee und der rauen Ostsee gelegen begrüßt die 500-Einwohner-Ortschaft ihre Besucher mit zahlreichen historischen Bauwerken, an denen die Geschichte der Insel abgelesen werden kann.

Die Geschichte hinter dem historischen Gemäuer in Pudagla

Die erstmalige Erwähnung Pudaglas geht auf das Jahr 1270 zurück, als der Herzog Barnim I. dem Kloster Grobe das kleine Dorf schenkte. Nach der Verlegung des Klosters zu Beginn des 14. Jahrhunderts in die geografisch perfekt gelegene Stadt, entwickelte sich die Ortschaft zur reichsten der Region. Nach der Reformation und der Säkularisierung des Klosters im 17. Jahrhundert ging die Gemeinde an die Herzöge von Pommern über.

Sehenswertes zwischen den historischen Unterkünften in Pudagla

Das Schloss Pudagla ist aus der ehemaligen Abtei des Klosters Pudagla 1574 entstanden. Der weitgehend schmucklose Bau trägt bis heute das Wappen der Herzöge von Pommern über dem Portal. Die Bockwindmühle aus dem Jahre 1779 stand bis 1937 in Betrieb. Die Arbeitsweise des ältesten Windmühlentyps Europas kann einmal in der Woche hautnah miterlebt werden. Zu den sagenumwobendsten Plätzen der Stadt gehört der Teufelsstein, ein riesiger Findling der sich im Achterwasser befindet. Lassen Sie sich auf die aufregende Reise durch die Jahrhunderte ein und buchen Sie hier Ihren Aufenthalt inmitten von historischen Gebäuden in Pudagla online!


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