Pension in Aschau im Zillertal für entspannte Urlaubstage

Die Gemeinde Aschau im Zillertal wurde zwar erst 1973 durch die Zusammenlegung von Aschau und Distelberg geschaffen, doch können beide Ortsteile auf eine äußerst lange Geschichte zurückblicken. Distelberg wurde bereits Ende des 12. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt, Aschau zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Aschau liegt an einer Engstelle genau am Übergang des vorderen in das hintere Zillertal und ist einer der ganz wenigen Orte, der sich beiderseits des Zillers erstreckt.

Ein Ferienaufenthalt in Aschau im Zillertal begeistert

In der nahe gelegenen Gemeinde Königsleiten können sich Wasserratten am Durlassboden-Stausee beim Schwimmen, Segeln und Surfen austoben. Hochseilgarten, Angelgewässer und Möglichkeiten zum Gleitschirmfliegen erweitern das Sommerangebot. Im Zillertal ist der Achensee, das Tiroler Meer, wie das Gewässer auch genannt wird, ein Eldorado für Wasserbegeisterte jeder Couleur. Ob baden, schwimmen, surfen, segeln oder angeln, hier kommen alle auf ihre Kosten. Auch die Personenschifffahrt ist am Achensee zu finden, darüber hinaus erwartet Motorboot- und Wasserskifahrer hier ein hervorragendes Revier.

Wandern und klettern vom Gästehaus in Aschau im Zillertal aus

Im Sommer locken weit verzweigte Wander- und Radwege entlang des Zillers sowie Mountainbike-Strecken für alle Ansprüche vor imposanter Naturkulisse. Der Ziller lädt zu Bootstouren oder zu rasanten Rafting-Fahrten ein. Eine sehr beliebte Wandertour startet im Dorfzentrum von Aschau und führt vorbei am Aschauerhof und weiter bis zum Wasserbassin. Danach geht es circa eine Dreiviertelstunde lang, vorbei an wunderschönen Bergbauernhöfen, zur Abzweigung Hörhag. An der Weggabelung zweigt man nach links ab und wandert etwa eine Viertelstunde weiter bis zum Mizunhof. Eine asphaltierte Straße führt den Wanderer danach bergab bis zum Keiler-Bauer. Von dort aus führen Waldwege und Wiesen zurück in die Pension in Aschau im Zillertal.

Attraktive Baudenkmäler ansteuern

Die Pfarrkirche Maria zum Siege wurde zwischen den Jahren 1848 und 1850 im Stil des Spätklassizismus erbaut, allerdings zunächst ohne einen Turm. Dieser krönt erst seit 1910 das Bauwerk. Die spätgotische Filialkirche zum Heiligen Leonhard wurde bereits im Jahr 1511 eingeweiht, im 17. Jahrhundert im Innern jedoch noch einmal grundlegend umgestaltet. Sie galt einst als Eigenkirche des Erzbischofs von Salzburg und wurde vom erzbischöflichen Propst Ruprecht Haun von Thurmbach gestiftet.

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