Pension im Habichtswald: Nordhessen kennenlernen

Die rund 5.000 Einwohner zählende Gemeinde Habichtswald liegt in direkter Nachbarschaft zur nordhessischen Stadt Kassel. Die Besonderheit ist die einmalig schöne Lage inmitten des gleichnamigen Naturparks Habichtswald mitten im Hessischen Bergland. Hier hat man viele Möglichkeiten zur Erkundung der Natur und mit der nordhessischen "Metropole" Kassel gleichzeitig viele tolle Ziele direkt vor der Haustür der gebuchten Unterkunft im Habichtswald.

Sportlich unterwegs in den Ferien im Habichtswald

Wer eine Pension im Habichtswald bucht, sollte auf jeden Fall den Staatspark Karlsaue in Kassel besuchen. Entlang von malerischen Kanälen und kleinen Seen ziehen sich lange Joggingrouten auf flachen Wegstrecken entlang. Das Besondere am Joggen in der Karlsaue ist die Kombination aus herrlicher Parklandschaft und tollen Sehenswürdigkeiten, die den Weg säumen. Dazu zählt die prunkvolle Orangerie, ein barockes Lustschloss, das den Auepark in nordöstlicher Richtung begrenzt. Kunst- und Architekturkennern werden die französischen Vorbilder der Orangerie mit Sicherheit nicht entgehen.

Lohnenswerte Touren in den Ferien im Gasthaus im Habichtswald

Ein guter Tipp für Naturfreunde während der Ferien in einer Pension im Habichtswald ist eine Wanderung auf den Hohen Dörnberg. Ziel der Wanderung ist das Naturparkzentrum Habichtswald. Hier gibt es eine interessante Ausstellung für Groß und Klein, die über die Flora und Fauna sowie die Geologie der Region informiert. Sportlich geht es für die ganze Familie im Kletterwald Kassel zu. Hier schwingt man sich in bis zu 12 Metern Höhe über die Habichtswälder Baumwipfel hinweg und kann seine eigenen Grenzen austesten.

Die märchenhafte Burg des Habichtswaldes besuchen

Nur einen Katzensprung vom Habichtswald entfernt liegt der malerische Kasseler Bergpark Wilhelmshöhe. Hierbei handelt es sich um den größten Bergpark in Europa, der außerdem als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet ist. Eines der absoluten Highlights im Park ist die Löwenburg. Das Besondere an ihr ist, dass sie Ende des 18. Jahrhunderts bewusst als Burgruine errichtet wurde. Für Kunst-Fans ist die Fassade sehr interessant, die in ihrer Zeit architektonisch wegweisend im Stil der Neugotik gestaltet wurde. Die Löwenburg wurde als Lustschloss des hessischen Landgrafen genutzt. Interessant ist ein Rundgang durch die künstliche Ruine, denn im Inneren kann man originalgetreu eingerichtete, prunkvolle Wohnräume und eine kleine Kapelle besichtigen.

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