Pension im Pillerseetal - Ein Naturparadies im Tiroler Bezirk Kitzbühel

Das österreichische Pillerseetal ist nicht alleine für Wanderer ein Paradies. Im Winter befinden sich in den benachbarten Bergen Pisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, zudem werden mehrere Loipen gespurt. Auf dem Pillersee selbst kann im Winter Schlittschuh gefahren, im Sommer dagegen eine Erfrischung im kühlen Nass genommen werden. Noch relativ jung ist der Klettertourismus, allerdings erfreut sich auch dieser immer größerer Beliebtheit und sorgt für Gänsehaut und einzigartige Ausblicke auf das Pillerseetal und die umliegenden Berge. Die im Pillerseetal befindlichen Gemeinden sind allesamt sehr traditionell und kulturell unbedingt einen Besuch wert.

Der beste Zufluchtsort an heißen Tagen

Obwohl auf einer Höhe von 835 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, kann man im Pillersee im Sommer gut schwimmen gehen. Mehrere Badeplätze können dabei gewählt werden, die eines gemeinsam haben: eine einzigartige Aussicht auf die Loferer Steinberge. Falls einem das Wasser im Frühling oder Herbst zu kalt sein sollte, kann man auch lediglich auf einer der Liegewiesen ein Sonnenbad nehmen oder sich von einem anstrengenden Wandertag erholen. Dank seines Forellenreichtums ist der Pillersee auch bei Anglern außerordentlich beliebt.

Wandern mit Panorama

Zweifelsfrei gehört das Pillerseetal zu den schönsten Wandergegenden der Republik Österreich. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Wanderungen in den unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden gemacht werden können. Eine besonders idyllische Tour führt einmal um die kleine Gemeinde St. Jakob in Haus und damit vorbei an grünen Wiesen und den bewaldeten Bergen der Nördlichen Kalkalpen. Begonnen wird die rund dreistündige Wanderung im Ortskern von St. Jakob, wo sie dann auch nach 7 Kilometern Fußmarsch wieder endet. Von der Pension im Pillerseetal ist St. Jakob gut und schnell zu erreichen.

Spuren des Mittelalters in der Nähe vom Gasthof im Pillerseetal

Obwohl das Pillerseetal im Mittelalter für den Handel eine große Bedeutung hatte, gibt es in der Region mit der Burg Engelsberg nur noch eine einzige erhaltene Ruine einer mittelalterlichen Festung. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde die Burg Engelsberg im Jahr 1234 und gehörte damals zum Machtbereich des Regensburger Hochstifts. Heute findet man die Ruine in den Wäldern oberhalb der Marktgemeinde Hopfgarten. Auf einem Schild werden die Geschichte und Entstehung der Burg ausführlich beschrieben.

Verbringen Sie Ihren Urlaub am Fuße der Nördlichen Kalkalpen und entscheiden Sie sich jetzt für Ihren Aufenthalt in einer Pension im Pillerseetal!


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