Im Herzen der Kitzbüheler Alpen Region liegt der barocke Ort Sankt Johann in Tirol, der zum Verweilen und Entspannen einlädt. Spaziergänger, Radfahrer und Wanderer sind hier bestens aufgehoben, denn von der Ortschaft aus können die schönsten Almen oder Wasserfälle erkundet werden. Nach einer gemütlichen Tour können die Urlauber dann in einer urigen Hütte einkehren und sich die typischen Tiroler Spezialitäten schmecken lassen.

Sankt Johann in Tirol ist ein kleines Paradies für gemütliche Radtouren in die Umgebung. Für Familien mit Kindern eignet sich der Flusserlebnisweg Grossache, der zwischen der Kirchdorfer und Erpfendorfer Brücke verläuft. An zahlreichen Schautafeln können sich die Besucher über das Hochwasserschutzprojekt Kirchdorf informieren, verschiedene Rastpunkte sorgen darüber hinaus für Erholung und Entspannung. Eine weitere Möglichkeit zur sportlichen Betätigung bietet der Radweg Leukentalroute. Von Sankt Johann in Tirol aus radelt man nach Oberndorf, anschließend geht es weiter nach Kitzbühel und Reith, von wo aus die Gäste der Pension in Sankt Johann in Tirol wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren.

Ein ganz besonders schönes Wanderziel ist das Naturerlebnis Grießbachklamm in Erpfendorf. Die Wege dorthin wurden mit sehr viel Liebe zur Natur angelegt und die Wanderer dürfen sich in der Klamm auf idyllische Ausblicke und kristallklares Wasser freuen. Von der Pension in Sankt Johann in Tirol aus gelangt man außerdem zum Horn-Gipfel-Höhenweg, einem attraktiven Panorama-Wanderweg, wo man zwischen Felsen und Almweiden wandert. Am Panoramaweg bieten sich den Erholungsuchenden spektakuläre Aussichtspunkte sowie verschiedene Stationen, die zum Verweilen einladen.

Im Ortszentrum finden die Besucher der Unterkunft in Sankt Johann in Tirol die römisch-katholische Dekanatspfarrkirche, die eine der schönsten Barockkirchen im Tiroler Unterland ist. Die Kirche wurde bereits im 7. Jahrhundert zum ersten Mal erwähnt, 1725 wurde der alte Bau auf Grund von Überschwemmungen abgetragen und eine neue Kirche errichtet. Wunderschön sind die sechs Deckengemälde von Simon Benedikt Faistenberger sowie der Hochaltar, der im frühbarocken Stil errichtet wurde. Interessant ist außerdem das Bauernhaus Schwarzinger aus dem 18. Jahrhundert, an dessen Giebelfassade sich gemalte Heiligendarstellungen befinden.

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