Pension im Attergau für die Auszeit

Das Attergau liegt wunderschön eingebettet zwischen dem Attersee und dem Mondsee im Salzkammergut in Österreich. Ortschaften wie Mondsee, Strass oder St. Georgen am Attersee sind auch ein Teil des Hausruckviertels, das von der 30 Kilometer langen und bis zu 800 Meter hohen Hügelkette Hausruck geprägt wird. An den Hängen ziehen sich Fichten und Eichen-Hainbuchenwälder empor, landwirtschaftlich genutzte Äcker und Wiesen prägen ebenfalls das Landschaftsbild.

Mondsee und Attersee locken

Urlauber in einer Pension im Attergau haben das größte Binnengewässer Österreichs fast vor der Haustür: Die Wasserfläche des klaren Attersees misst rund 47 Quadratkilometer, das Gewässer ist bis zu 171 Meter tief. Nicht nur Taucher und Angler können ihrem Hobby frönen, sondern auch Surfer und Segler sind hier bestens aufgehoben. Nicht weit entfernt bildet der vier Kilometer lange und knapp einen Kilometer breite Fuschlsee das Herz der gleichnamigen Ferienregion. Im Ort Mondsee und dem gleichnamigen See haben Wasserfreunde die Qual der Wahl. Neben segeln, surfen, Ruderboot fahren oder schwimmen kann man auch Wasserski oder Bananenboot fahren oder sogar einen Tauchkurs belegen.

Die Unterkunft im Attergau: Aktiv werden im Salzkammergut

Wer eine Tour hinauf auf den Kogelberg unternimmt, der kann oben nicht nur Mauerreste der Burg Kogel aus dem Jahr 1264 entdecken, sondern wird auch mit einem herrlichen Panoramablick über das Salzkammergut belohnt. Für Abkühlung an Sommertagen sorgt auch das Freibad im Freizeitzentrum Attergau. Ein Fest für die kleinen und großen Gäste ist alljährlich der autofreie Rad-Erlebnistag Mitte September: Rund um den Attersee werden knapp 50 Kilometer Straße für den Autoverkehr gesperrt, so dass sich Radfahrer auf dem Asphalt tummeln und Fußgänger die musikalischen Darbietungen sowie die kulinarischen Leckereien genießen können.

Kulturelle Highlights erleben

Der 72 Meter hohe Turm der Kirche St. Georg in St. Georgen am Attersee ist mit seiner Zwiebelhaube schon von weitem sichtbar. Zu den Schmuckstücken im Inneren des Gotteshauses zählen die überlebensgroße Kreuzgruppe in der Kreuzkapelle sowie die Kanzel. Das Gemälde am Hochaltar aus dem Barock schuf der Freskomaler Bartolomeo Altomonte. Das Schloss am Kogelberg wurde im Jahr 1441 fertiggestellt und im frühen 18. Jahrhundert nochmals umgebaut. Heutzutage zeigt sich das weiß und gelb gestrichene Anwesen von hufeisenförmiger Gestalt. Der Weg dorthin führt auf einer malerischen Allee unter mächtigen Bäumen hindurch.

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