Schöne Ferien in historischen Gebäuden im Sächsischen Elbland genießen

Das Sächsische Elbland ist eine recht neue Bezeichnung für die Weinregion entlang der Elbe zwischen Torgau und Dresden. Diese Gegend steht nicht nur für vorzügliche Rebsäfte, sondern auch für geschichtliche Highlights - von denen denkmalgeschützte Bauten heute noch erzählen.

Urlaub im Denkmal im Sächsischen Elbland offenbart Geschichte

Meißen, Torgau, Radebeul und natürlich Dresden erzählen von der Reformation, der Kunst der Porzellanherstellung und von Winnetou, dem Indianerhäuptling, von fürstlichen Intrigen und Gotteshäusern, die ihresgleichen suchen. Das Sächsische Elbland ist Geschichte pur. Für Fans von Schlössern, Burgen und Kirchen ist hier das Paradies. Dazwischen gibt es immer wieder Landstriche von besonderer Schönheit, die Ruhe und Besinnung versprechen.

Burgen, Schlösser und andere Denkmäler

Erholung in historischen Unterkünften im Sächsischen Elbland ist für viele Familien ein Traum, zumal die gesamte Region nur so vor Geschichte strotzt. In Torgau steht die erste lutherische Kirche, die Kapelle des imposanten Renaissance-Schlosses Hartenfels. Sie wurde einst von Luther selbst eingeweiht. Meißen war vor 1.000 Jahren die erste Grafschaft Sachsens und steht bis heute für edles Porzellan. Die Burg der Stadt ist die älteste in Deutschland. Wer hat Radebeul bekannt gemacht? Richtig, der Schriftsteller Karl May, dessen Geburtshaus hier besichtigt werden kann. Zudem ist die kleine Stadt als Herzstück der Sächsischen Weinstraße bekannt.

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