Eine Kulisse, so malerisch schön, dass kein Bild je wiedergeben könnte, was das Auge des Betrachters wahrnimmt. Die Ohren lauschen dem Rauschen des Windes, der Wälder und der Wasser und die Nase schnuppert frische Bergluft und einen Hauch Kuhdung. In einem Gästehaus in Schladming-Dachstein wird einem zum Frühstück dafür die duftende Frischmilch serviert.
Die Region Schladming-Dachstein ist nicht nur für Skifahrer und Wanderer ein Hit, vor allem Radfahrer kommen auf Bergstrecken, Rennstrecken oder entspannenden Familienradwegen auf ihre Kosten. Entlang der fröhlich plätschernden Enns radelt man vorbei an idyllischen Badeseen und zu gemütlichen Wirtshäusern, in denen man unbedingt einkehren sollte, denn die bodenständigen Gerichte werden zumeist nach altüberlieferten Rezepten zubereitet. In einer Pension in Schladming-Dachstein kann man sich herrlich ausbreiten.
Von idyllischen Genussrouten bis zu knackigen Uphill- und Downhill-Strecken ist hier alles geboten. Am Ennsradweg genießt man entspannt die herrliche Aussicht und den Reichtum der Natur, der sich in artenreicher Pflanzenvielfalt und zahlreich vorhandener Tierwelt ausdrückt. Im Bikepark Planai schlägt das Herz junger und jung gebliebener Mountainbiker höher. Downhill die Planai hinunter ist nicht nur für Skirennläufer rasant. Der Start liegt auf 1.830 Metern Seehöhe und ist mit der Planai Seilbahn bequem zu erreichen. Doch man muss natürlich nicht sofort in Schussfahrt gehen. Elf abwechslungsreiche Trails in verschiedenen Längen und Schwierigkeitsgraden sind hier zu meistern. Danach hat man sich eine deftige Stärkung in seiner Pension in Schladming-Dachstein verdient.
Die Ruine Wolkenstein fand erstmals 1099 Erwähnung. Im 9. Jahrhundert noch Fluchtburg, wurde später das Landgericht nach Wolkenstein verlegt, weswegen großzügige Ausbauten vorgenommen wurden. Ursprünglich nicht viel mehr als ein Turm, wuchs Wolkenstein im Laufe der Zeit zu einer Ring- und Randhausburg mit Vorburg und Zugbrücke an. Das Landgericht Wolkenstein behielt seine Bedeutung bis 1800. Die Burg selbst galt ab 1630 als kaum bewohnbar und um - wie vielerorts, nicht nur in der Steiermark - der Dachsteuer zu entgehen, trug man die gesamte Dachfläche der stolzen Burganlage ab. Der Verfall nahm seinen Lauf, die Natur begann sich die Ruine wieder einzuverleiben.
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