Pension in der Oberlausitz: Natur pur genießen

Die von dem sanften Lausitzer Granitmassiv geprägte Region ist in ihrem nördlichen Teil während der Eiszeit überformt worden. Die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft beeindruckt durch die grünen Hügel, die von unzähligen Kilometern an markierten Wanderwegen durchzogen sind. Hier, wo sich einst die Länder Oberlausitz, Schlesien und Böhmen getroffen haben, kann man einen ruhigen und ungestörten Urlaub im Einklang mit der Natur und sich selbst verbringen.

Seen rund um den Gasthof in der Oberlausitz

Das Lausitzer Seenland hat mit 23 künstlich geschaffenen Seen eine außergewöhnliche und sich harmonisch in die Region eingliedernde Erholungszone geschaffen, die zu einem entspannten Wassergenuss einlädt. Egal ob man Surfen, Segeln oder Tauchen möchte, hier findet man zahlreiche Möglichkeiten, seinen Urlaub aktiv zu verbringen. Auf romantischen Bootstouren oder rasanten Kanufahrten genießt man den Aufenthalt am Dreiweibener See, an der Talsperre Spremberg oder im Grünewalder Lauch. Auch Sonnenanbeter kommen an zahlreichen Badestränden auf ihre Kosten. Auf den Wander- und Radwegen kann man diesen Teil der Oberlausitz ganz unkompliziert entdecken.

Die schönsten Touren durch die Oberlausitz

Um die höchsten Erhebungen in der Oberlausitz kennenzulernen, empfiehlt sich der Geopfad Drachenberge. Die mit 3,6 km relativ kurze Strecke führt durch das pleistozän geformte Neisseland bei Bad Muskau. Auf dem Weg durchquert man idyllische Niederungen, in denen sich Moore und trockene Flechtenteppiche abwechseln und der Landschaft einen geheimnisvollen Touch verleihen. Der Oberlausitzer Bergweg führt zwischen kleinen Dörfern, die von traditionellen Umgebindehäusern geprägt sind, direkt in breite Täler und empor zu den charaktervollen Gipfeln der ostdeutschen Bergwelt. Die 107 km lange Strecke kann in einer der 6 Etappen angegangen oder im Ganzen als unvergessliche Herausforderung während eines ausgedehnten Wanderurlaubs in einer gemütlichen Pension in der Oberlausitz bewältigt werden.

Auf den historischen Spuren der Oberlausitz

In Görlitz, der östlichsten Stadt Deutschlands, findet man am Jüdischen Friedhof ein Mahnmal, das an die Häftlinge des Außenlager Görlitz des KZ Groß-Rosen erinnert. Eine Kursächsische Postmeilensäule, die in Obeliskenform gestaltet ist, kann man in Kamenz besichtigen. Der König-Friedrich-August-Turm ist ein bautechnisches Denkmal in Löbau. Die gusseiserne Konstruktion wurde 1854 als 28 Meter hoher Aussichtsturm errichtet und setzt sich aus neobyzantinischen und neogotischen Elementen zusammen. Diese Denkmäler und viele mehr, die der Geschichte der Zwei-Länder-Region ein Gesicht geben, genießen Sie von der jetzt gleich gebuchten Pension in Oberlausitz aus.


Lauta - Dorf
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