Pension in Offenburg für die Ferien

Die hübsche Stadt Offenburg im Landkreis Ortenau wird gerne auch als das Tor zum Schwarzwald bezeichnet. Im südwestlichen Teil Baden-Württembergs und an der Mündung des Kinzigtals in den Rheingraben gelegen, blüht das fachwerkgeschmückte Offenburg inzwischen nicht nur aufgrund seiner malerischen Naturschönheit und seiner üppigen Rebenlandschaft auf. Die Stadt und die Region eignen sich auch wunderbar für Wanderer und Radfahrer.

Seen und mehr entdecken in der Ortenau und im Schwarzwald

Zahlreiche saubere Badeseen und Freibäder verführen Urlauber in den warmen Sommermonaten zum Wassersport oder zu Boots- und Kanufahrten. Auf den nahe gelegenen Schwarzwaldhöhen laden glasklare, romantische und malerische Seen mit den Namen Titisee oder Mummelsee zum Besuch. Der Schluchsee ist mit 7,5 Kilometern Länge und fast 1,5 Kilometern Breite der größte See des Schwarzwaldes. Dort steht den Besuchern eine umfangreiche Palette an Freizeitmöglichkeiten zur Verfügung. Vor allem Wasserratten kommen am See auf ihre Kosten. Ob schwimmen, Ruderboot fahren, segeln oder surfen, das Angebot ist riesig.

Gasthaus in Offenburg: Das Radwanderland Ortenau entdecken

Durch die Lage der Stadt am Oberrhein ist eine Pension in Offenburg der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren. Passender könnte der Name dieser Rundfahrt um Offenburg herum kaum sein: Die Reblandtour startet an der Fessenbacher Straße in Offenburg und führt vorbei am Rieshof nach Zell-Weierbach. Weiter geht die Fahrt über die Weinstraße bis nach Rammersweier. Nach der Überquerung der Durbacher Straße biegt man links in die Eisenbahnstraße ab, rechts weiter über den Ebersweierer Weg bis zur Abzweigung auf den Krefzenweg nach Bohlsbach. Nach der Eisenbahnüberführung in Bohlsbach radelt man bis nach Bühl und danach geht es immer parallel zum Mühlkanal zurück nach Offenburg. Die Länge der Tour beträgt rund 14 Kilometer.

Baudenkmäler laden in Offenburg zum Besuch

In Offenburgs Stadtzentrum am Marktplatz steht das 1741 vom Baumeister Mathias Fuchs errichtete barocke Rathaus. Der Blickfang an der Fassade sind das Stadtwappen unterhalb des Balkons und der österreichische Doppeladler aus einer Zeit, als Offenburg noch zum Adelsgeschlecht des Habsburger Fürstentums gehörte. Täglich erklingt vom Rathausturm das Glockenspiel der 25 Bronzeglocken, das sogenannte Carillion. Das älteste Gebäude Offenburgs, das Kapuzinerkloster, wurde nach siebenjährigem Bau 1647 fertiggestellt. Die Orgel aus dem Jahre 1822 ist ein Werk des Orgelbauers Matthias Martin.

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