Welches Nordrhein-Westfalen hätten Sie denn gerne? Unberührte Natur im Sauerland und Rothaargebirge oder Industriekultur mitten im Pott? Sprichwörtlicher Frohsinn am Rhein oder westfälische Ruhe im Teutoburger Wald? Kaum ein Bundesland umfasst in seinen Grenzen solch eine Vielfalt an Landschaften, Städten und Sehenswürdigkeiten der unterschiedlichsten Herkunft.
Pulsierende Metropolen wie Köln und Düsseldorf oder überraschende Attraktionen im Ruhrgebiet begeistern ebenso wie das historische Erbe der Karolingerstadt Aachen oder römische Spuren in Kleve. Wanderfreunde erkunden die Mittelgebirge wie Wiehen- oder Rothaargebirge. Überall im Land entdeckt man das glitzernde Blau von Flüssen, Baggerseen oder Talsperren. Südlich von Duisburg ist die Sechs-Seenplatte das größte Naherholungsgebiet der Region und bietet Wassersportlern gute Bedingungen. Auch die Biggetalsperre bei Olpe, die Möhnetalsperre bei Soest oder die Rurtalsperre in der Eifel sind bei Surfern, Seglern und Tauchern beliebt.
Vor allem das Ruhrgebiet entwickelte sich in den letzten Jahren vom hässlichen Entlein zum stolzen Schwan. Wo früher Tagebau betrieben wurde, ist heute auf Baggerseen Wassersport im Grünen möglich. Der Premiumwanderweg "Birgeler Urwald" startet an der NABU-Station "Haus Wildenrath" in Wildenrath, einem der Ortsteile von Wegberg. Die Route führt über Waldpfade und unter umgestürzten Baumstämmen hindurch - eben durch einen "Urwald". Das macht den Reiz dieser Wanderung aus. Die Highlights des Rundweges sind die Wallfahrtskapelle "Birgelener Pützchen" sowie die Biologische Station im Haus Wildenrath. Gutes Schuhwerk und Wanderkleidung sind erforderlich, denn die Route ist überwiegend naturbelassenen. Die Ausschilderung ist lückenlos und durchgängig.
Der Sommer gehört den zahlreichen Freilichtveranstaltungen, die die Innenstädte in lebendige Konzert- und Festorte verwandeln. Dann zeigt sich auch der Rhein von seiner schönsten Seite, nämlich "in Flammen". Ob in der Sahara, im Dschungel oder unterm Sonnenschirm am Mittelmeer - echte "Öcher" erkennen einander überall auf der Welt. Dafür sorgt der Klenkes: Mit dem abgespreizten kleinen Finger der zur Faust geballten rechten Hand begrüßen sich die Aachener. Dem eigenwilligen Handzeichen setzte der Bildhauer Hubert Löneke mit seiner Klenkes-Skulptur ein Denkmal. Seit 1970 sorgen die drei leicht bekleideten, bronzenen Figuren mit dem hochgereckten Finger für fragende Gesichter bei Besuchern und ein Schmunzeln bei vorbeieilenden Aachenern.
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